Im August 1987 wurde die Kleiderstube Reken im Ortsteil Bahnhof Reken auf der Bahnhofstraße 24 eröffnet. Am 01.03.2012 ist sie in neue, größere Räume nach Groß Reken, Hauptstraße 18 (ehemals Schülerhilfe) umgezogen.

Dieses Projekt ist eine Einrichtung der evangelischen Kirchengemeinde und der katholischen Kirchengemeinde St. Heinrich. Der Erlös kommt ausschließlich caritativen Zwecken zugute. Das Kleiderstubenteam besteht aus 21 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen. Dieses Team arbeitet dafür, um anderen Menschen zu helfen. Die Kleiderstube nimmt gut erhaltene, saubere Kleidung an, die von Mitbürgern gespendet wird. Für einen günstigen Preis wird diese Kleidung an jedermann verkauft. Es werden Kinder-, Damen- und Herrenkleidung, Schuhe, Bettwäsche, Tischdecken, modisches Zubehör und vieles mehr angeboten.

Unsere Öffnungszeiten sind wie folgt:
Dienstag: 10.00 - 12.30 Uhr
Mittwoch: 10.00 - 12.30 und 14.30 - 17.00 Uhr
Donnerstag: 14.30 - 17.00 Uhr

Schauen Sie doch einfach mal vorbei. Unser ehrenamtliches Team berät sie gerne und freut sich auf ihren Besuch.

Ansprechpartnerin für das Kleiderstuben-Team:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ">
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! " target="_self">Ingrid Mecking, Tel. 02864 5147


Die Kleiderstube stellt Einrichtungen / Vereine vor, die aus den Überschüssen mit Spenden bedacht wurden:

Ambulanter Kinder- und Jugendhospizdienst Südliches Münsterland in Haltern am See

Die Kleiderstube spendete Anfang des Jahres eine größere Geldsumme an den Ambulanten Kinder- und Jungendhospizdienst Südliches Münsterland in Haltern am See. Im folgenden Artikel stellt die Kleiderstube den Hospizdienst abgeleitet von seiner Internetseite kurz vor.

Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst wird getragen von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die intensiv auf ihre Aufgaben vorbereitet und fachlich begleitet werden. Die hauptamtliche Mitarbeiterin koordiniert die Einsätze und überlegt gemeinsam mit den Betroffenen, welche Angebote des Hospizdienstes für sie hilfreich sein können. Hier gilt selbstverständlich die Schweigepflicht.

DIE AUFGABEN

Der Dienst ist für die Kranken und ihre Vertrauenspersonen da, entlastet sie und geht auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen ein. Zeit ist wichtig zum Zuhören, zum Sprechen und zum gemeinsamen Schweigen. Ergänzend dazu werden psychosoziale und sozialrechtliche Informationen und Beratung sowie auch Unterstützung bei Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten angeboten.

LETZTE HILFE

Dieser Kurs richtet sich an alle Menschen, die sich über die Themen rund um das Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollen. Die Teilnehmenden erfahren, wie man Sterbenden auch ohne große Vorkenntnisse in der letzten Lebensphase beistehen und sie umsorgen kann.

DAS ZIEL

Der ambulante Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst wendet sich an schwerstkranke Menschen mit einer begrenzten Lebenserwartung sowie deren Vertrauenspersonen – unabhängig von Herkunft und Weltanschauung. Respekt, Zuwendung und Sorge stehen im Mittelpunkt seiner Arbeit. Für sterbende Menschen soll eine Umgebung mit einer Atmosphäre nach deren persönlichen Wünschen und Bedürfnissen geschaffen werden